vermeintlich verletzter Schwan
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Am Nachmittag des 10. Februar wurde die Freiwillige Feuerwehr Langenzersdorf zu einer Tierrettung auf die Donau alarmiert.
Im Bereich des Einlaufbauwerks wurde nach Einweisung durch die alarmierende Person ein Schwan im Wasser ausgemacht, dessen Gefieder rot/orange verfärbt war. Ob es sich dabei tatsächlich um Blut oder Farbe handelte konnte nicht ausgemacht werden.
Da das Tier bei allen weiteren Rettungs- und Annäherungsversuchen immer die Flucht ergriff und auch immer weiter stromabwärts Richtung Wien schwomm, wurde ein Boot der Berufsfeuerwehr Wien zur Unterstützung angefordert.
Kurz vor dem Eintreffen des Bootes aus Wien flog der Schwan jedoch mit 3 weiteren Artgenossen - merklich wohlauf - davon und aus dem Sichtfeld der Einsatzkräfte. Der Einsatzbereich wurde durch das Boot der BF Wien noch bis zur Rollfähre abgesucht, jedoch erfolglos.
Somit musste der Einsatz nach 1 Stunde abgebrochen werden und alle Kräfte rückten wieder ein.