Gesamtübung in Gewerbebetrieb

Am 04.10.2024 fand in einem großen Industriebetrieb in Langenzersdorf eine Gesamtübung statt.

Für die Teilnehmer galt es insgesamt 3 Szenarien abzuarbeiten. Unter anderem ein Kellerbrand und 

ein Chemieunfall in der angrenzenden Werkstatt. Durch 21 Kameraden der Feuerwehr Langenzersdorf

wurden alle Aufgaben gelöst und das Übungsziel erreicht. Noch während der Aufräumarbeiten kam es

zu zwei kleineren Einsätzen im Ortsgebiet welche gleich durch die anwesende Mannschaft abgearbeitet wurden.

Wir bedanken und recht herzlich bei der Fa. Dimmi Hausbetreuung, für die Möglichkeit, an ihrem Standort zu Üben.

 

Maschinistenausbildung C-Fahrer

Um alle Funktionen der Fahrzeuge im kleinen Finger zu haben, ist regelmäßiges Üben notwendig. Im Zuge der C-Fahrerschulung haben wir unsere Tanklöschfahrzeuge an die Grenzen der Pumpenleistungen gebracht um die sichere Bedienung im Einsatzfall gefestigt.
Die 3 Fahrzeuge wurden mit Abstand aufgestellt und Wasser wurde aus der Donau gefördert. Beim letzten Auto wurde mittels Wasserwerfer das Wasser zurück in die Donau gefördert.
Zum einen konnte die Kommunikation zwischen den Maschinisten beübt werden und auch die Reibungsverluste in den Zubringleitungen konnten deutlich gemacht werden.

 

Brandhaus 2024

Am 17.02.2024 verbrachten unsere "frischen" Atemschutzträger einen Nachmittag im Brandhaus des Feuerwehrsicherheitszentrums in Tulln. Dabei ging es vorrangig um das Verhalten im Innenangriff und das Arbeiten aus der Erkundung heraus. Da der ATS Truppführer die Entscheidungen im Innenangriff ohne Gruppenkommandant treffen muss, wurden hier von den Ausbildern viel Wert auf direktes Feedback und eventuelle "Verbesserungen" im Brandraum gelegt. 

Ein herzliches Dankeschön an Pascal und Gregor für die Unterstützung und den 10 ATS Trägern für das Interesse an der doch recht anstrengenden Ausbildung.

 

Waldbrandübung in Mannsdorf an der Donau

Im Zuge des Sonderdienstes Waldbrand nahmen 4 Kameraden der FF Langenzersdorf an der Einsatzübung der örtlichen Feuerwehr teil.
Die Übungsannahme war ein großflächiger Waldbrand, welcher in 4 Einsatzabschnitten beübt wurde. An der Übung nahmen 220 Feuerwehrmitglieder mit 55 Fahrzeugen teil.
Neben den örtlichen Feuerwehren (Mannsdorf, Probstdorf, Orth/ Donau, Franzensdorf, Andlersdorf, Groß-Enzersdorf, Raasdorf, Oberhausen, Obersiebenbrunn, Matzen, Schönau, KHD Wien) nahmen auch der Sonderdienst FMD NÖLFV, der Sonderdienst Flugdienst NÖLFV, ein Hubschrauber des BMI, Hubschrauber des ÖBH, das Rote Kreuz, Johanniter Unfall-Hilfe e.V. teil.
In den frühen Morgenstunden traf sich der Sonderdienst auf einer Autobahnraststation, um die Einteilung in 2 Zügen durchzuführen und entsprechend der Einteilung im MOT-Marsch zum Übungsszenario zu fahren.
Unsere Kameraden unterstützen im Bereich eines Waldabschnittes in Donaunähe. Durch den eingeteilten Zug wurde ein Weg für die Fahrzeuge freigeschnitten, eine Riegelstellung aufgebaut, um eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern.
Die Wasserversorgung wurde durch die örtliche Feuerwehr mittels Pendelverkehrs sichergestellt.

 

Thementag der Ausbildungsgruppen 4 & 5

Am 07.10.2023 veranstalteten die Gruppe 4 und 5 ihren zweiten Thementag im Jahr 2023. Im Gegensatz zum ersten Thementag in diesem Jahr wurde beim Zweiten die Ausbildungsschwerpunkte (unter anderem neuer Flaschenzug) in Einsatzübungen verpackt und durch die Teilnehmer*innen abgearbeitet.

Abgestürzte Person

Beim ersten Einsatz galt es eine abgestürzte Person aus einem ca. 7 Meter tiefen Schacht zu Retten. Zunächst wurden zwei Personen abgeseilt und die Person betreut. Im Anschluss wurde die verletzte Person mittels Schleifkorbtrage und dem neuen Flaschenzug gerettet. Die beiden abgeseilten Personen wurden ebenfalls wieder mittels Flaschenzugs aufgeseilt und nach einer kurzen Nachbesprechung folgte unmittelbar der zweite Einsatz.

Kellerbrand

Als zweite Einsatzübung wurden die Kräfte zu einem Kellerbrand alarmiert. Zusätzlich waren mehrere Personen durch den Brand in Gefahr bzw. in verrauchten Bereichen vermisst.

Durch das erste Fahrzeug wurde die Brandbekämpfung im Keller übernommen und die erste Person aus diesem gerettet. Die nachfolgenden Kräfte retteten zwei Personen über die 3-teilige Schiebeleiter und kontrollierten das Stiegenhaus unter Atemschutz. Dabei musste für eine Wohnungskontrolle eine Türe gewaltsam mittels hydraulischem Türöffner geöffnet werden.

Der Brand konnte rasch gelöscht und die Personen gerettet werden.

Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen

Aufgrund eines Verkehrsunfalles kam ein PKW am Dach einer Leitschiene zum Liegen und der Fahrer blieb verletzt im Fahrzeug. Parallel dazu ereignete sich ein weiterer Unfall. Ein PKW war unter einen LKW gefahren und die Person konnte den PKW nicht mehr verlassen.

Die beiden Szenarien wurden parallel abgearbeitet. Dabei wurde zunächst der PKW in Dachlage gesichert und eine schonende Rettung durchgeführt. Für die Menschenrettung aus dem zweiten PKW musste der LKW angehoben und der PKW mittels Seilwinde vom Rüstfahrzeug hervorgezogen werden.

Nach der erfolgreichen Rettung war auch dieser Einsatz abgeschlossen.

Resümee

Bei der abschließenden Nachbesprechung wurde von allen Teilnehmer*innen die Aufteilung auf zwei Thementage – Ausbildung und einsatzmäßige Anwendung – positiv hervorgehoben.

Die entsprechende Kameradschaftspflege wurde am Abend bei einem gemeinsamen Grillabend durchgeführt.

Vielen Dank an die 19 Teilnehmer*innen die sich am Samstag in der Zeit von 08:00-14:00 Uhr die Zeit für die Ausbildung genommen haben!

 

Unterabschnittsübung-Waldbrandübung

Um Erfahrungen für den, immer wahrscheinlicher werdenden Fall eines Wald- oder Flurbrandes am Bisamberg sammeln zu können, fand am Samstag den 24.6.2023 eine großangelegte Waldbrandübung statt.  Wie bei Szenarien dieser Größenordnung  üblich, nahmen die vier Feuerwehren des Unterabschnitts 1,  - Bisamberg, Klein-Engersdorf, Korneuburg und Langenzersdorf-  an dieser Übung teil.

Die Übung wurde bereits einige Wochen zuvor ausgearbeitet und geplant, die Einsatzabschnitte sowie Zufahrtswege festgelegt und besichtigt, sowie der Bewuchs durch die MA49 freigeschnitten. Alle angrenzenden Gemeinden, sowie die involvierten Behörden wurden darüber in Kenntnis gesetzt und die entsprechenden Bewilligungen eingeholt. Auch die Anrainer wurden informiert, dass gegebenenfalls mit Einschränkungen bei der Zufahrt sowie bei der Wasserversorgung zu rechnen sei.

Damit stand dem eigentlichen Übungsablauf nichts mehr im Wege und pünktlich um 9 Uhr wurden alle vier teilnehmenden Feuerwehren über Funk auf den Bisamberg alarmiert. Mit der Drohne der Feuerwehr Langenzersdorf – welche auch mit einer Wärmebildkamera ausgestattet ist – wurde unmittelbar ein Erkundungsflug durchgeführt.  Die genaue Einsatzstelle (welche mittels Kunstnebel simuliert wurde) konnte so innerhalb kürzester Zeit aufgefunden werden. Die Einsatzleitung wurde anfangs am Parkplatz Gamshöhe aufgebaut und die Einsatzbefehle an die jeweiligen Zugskommandanten der nacheinander eintreffenden Fahrzeuge ausgegeben. Im Anschluss wurde die Einsatzleitung unter dem Kommando von Unterabschnittskommandant HBI Stefan Janoschek ebenfalls auf die Elisabethhöhe verlegt.

Die Einheiten der Feuerwehr Langenzersdorf erhielten den Auftrag die Objekte im Bereich „Obere Innerthalen“ zu schützen und eine weitere Ausbreitung zu unterbinden.

Die Kameraden der Feuerwehren Bisamberg, Klein-Engersdorf und Korneuburg wurden mit der Brandbekämpfung im unmittelbaren Ausbruchsbereich in der Nähe des Spielplatzes „Jungfern / Nordwienersteig“ betraut. Dies erforderte das Herstellen einer knapp 500m langen Löschleitung von der Elisabethhöhe. Dort war das Großtanklöschfahrzeug der Feuerwehr Korneuburg stationiert, es diente als Pufferspeicher und wurde mit mehreren Tanklöschfahrzeugen im „Pendelverkehr“ von Hydranten gespeist.

Nach kurzer Zeit waren alle Schläuche verlegt, 6 Verteiler mit jeweils zwei C-Löschleitungen und auch D-Waldbrandschläuchen und Strahlrohen wurden in Betrieb genommen.

Das Übungsziel wurde erreich und brachte zahlreiche Erkenntnisse zu Löschwasserversorgung auf dem Bisamberg, Zufahrten sowie notwendigen Fahrzeugen und Geräten. Hier hat sich auch abermals die Anschaffung des hochgeländegängigen Hilfeleistungsfahrzeug UNIMOG bewährt. Im Zuge einer kurzen Übungsnachbesprechung auf der Elisabethhöhe konnte ein durchwegs positives Resümee gezogen werden.

Die Zusammenarbeit der vier Feuerwehren des Unterabschnitts hat auch bei dieser Übung wie gewohnt perfekt funktioniert, ebenso die gemeinschaftlichen Aufräum- und Reinigungsarbeiten. Es mussten ja rund 40-50 Schläuche gewaschen und versorgt werden. Im Anschluss gab es noch eine kleine Stärkung im Feuerwehrhaus Langenzersdorf wo die Übung mit dem kameradschaftlichen Austausch abgeschlossen wurde.

Insgesamt waren knapp 60 Feuerwehrmitglieder mit 14 Fahrzeugen und 2 Anhängern sowie einer Drohne im Einsatz.

VIELEN DANK an die mitwirkenden Feuerwehren Bisamberg, Klein-Engersdorf, Korneuburg und Langenzersdorf sowie die Mitarbeiter der MA49 für die professionelle Zusammenarbeit.

 

Räumungsübung in den Kindergärten LE

Am 23. Juni 2023 besuchte die Feuerwehr Langenzersdorf die Kindergärten Alleestraße und An der Bahn im Zuge einer Räumungsübung. Die Kinder konnten das Löschen eines mittels Nebelmaschine simulierten Brandes miterleben, die geretteten Hüpfpferde wurden sofort den Kindern zur weiteren Behandlung übergeben. Auch der Stoffhund, ebenfalls von den Florianis vom Baum mittels Leiter gerettet, bekam die entsprechende Pflege von den Kids.

Danach wurde den Kindern die Ausrüstung der Feuerwehrleute näher gebracht und unsere Hilfeleistungsfahrzeuge konnten inspiziert werden. Einer der Höhepunkte war natürlich, sich selbst einmal mit dem Feuerwehrschlauch zu beweisen.

Gegen 11:30 Uhr waren die Übungen beendet und die Einsatzbereitschaft wurde wieder hergestellt.

Thementag Gruppe 4 und 5

Am 17.06.2023 wurde durch die Ausbildungsgruppen 4 und 5 ein Thementag veranstaltet. Der Tag soll dazu dienen sich intensiv mit spezifischen Feuerwehrthemen auseinanderzusetzen und abseits von den gewohnten Gruppenübungen eine zusätzliche Ausbildungsform liefern. Bei diesem Thementag wurde der Schwerpunkt auf die Rettung aus Höhen und Tiefen sowie dem neuen Flaschenzug gesetzt.

Bereits um 08:00 Uhr samstags startete der Ausbildungstag für die Feuerwehrfrauen und -männer der Ausbildungsgruppen 4 und 5. Mit der Eröffnung und Vorstellung der Tagesziele wurde der Ausbildungstag gestartet. Der Thementag beinhaltete zwei große Gebiete, nach denen sich auch die Stationen aufgeteilt hatten: Flaschenzug Neu sowie Absturzsicherung inklusive Selbstrettung.

Flaschenzug Neu

Aufgrund des Ausscheidens des Rollglisses des Rüstfahrzeuges im kommenden Jahr wurde durch die Zeugmeisterei ein neues Gerät angeschafft. Dabei hatte man sich bei den umliegenden Feuerwehren im Abschnitt erkundigt und sich nach Tests für das Modell von „Kendler“ entschieden. Dabei handelt es sich um einen Flaschenzug samt Seiltrommel. Um den Florianis mit dem neuen Gerät vertraut zu machen und die Anwendungsmöglichkeiten zu zeigen wurden folgende Szenarien abgearbeitet:

  1. Gerätekunde:
    • Grundsätzlicher Aufbau und Bedienung des Flaschenzuges sowie der Einsatzgrenzen.
  2. Personenrettung mittels Schleifkorbtrage aus dem Obergeschoß:
    • Bei dieser Übung sollte aufgrund eines beengten Stiegenhauses der Abtransport einer verletzten Person über das Gebäudeinnere nicht möglich sein. Als Anschlagpunkt für den Flaschenzug wurde der Kran des Versorgungsfahrzeuges gewählt und die Person mittels Flaschenzugs und Schleifkorbtrage auf den Boden verbracht.
    • Als weitere Möglichkeit wurde anstelle des Kran-Anschlagpunktes ein darüberliegendes Fenster verwendet und eine Fixpunktverlegung durchgeführt.
  3. Flaschenzug in Kombination mit dem Leitern-A:
    • Vor allem bei engen Platzverhältnissen bzw. bei Schachtrettungen ist es notwendig einen Anschlagpunkt mittels Leitern-A zu schaffen. Dieser Anwendungsfall wurde ebenfalls beübt.

Absturzsicherung inklusive Selbstrettung

Die Absturzsicherung begleitet die Feuerwehr bei einer Vielzahl an Einsätzen in Höhen oder absturzgefährdeten Bereichen. Um den Umgang zu perfektionieren wurde das aktive und passive Abseilen aus verschiedenen Höhen geübt. Im Anschluss wurde die Selbstrettung mittels Feuerwehrgurt und Atemschutzgerät aus einem Wohnungsfenster durch die Teilnehmer*innen durchgeführt. Die Selbstrettung kann unter Umständen der letzte Ausweg für eine bzw. einen Atemschutzgeräteträger*in in einem Objekt sein und muss für die sichere Bedienung und Festigung der Abläufe regelmäßig geübt werden.

Alle Feuerwehrmitglieder der Gruppen 4 und 5 waren vom Thementag begeistert und wünschen sich diese zusätzliche Ausbildungsform beizubehalten. Als Tagesabschluss durfte die Grillerei samt Familienmitgliedern im Feuerwehrhaus natürlich nicht fehlen.

Vielen DANK an die 22 Feuerwehrmitglieder*innen die sich für den Thementag Zeit genommen haben!

 

Einsatzleiterschulung - LKW Bergung

Am 13.6.2023 fand die monatliche Einsatzleiterschulung statt. Diesmal stand das Thema „LKW Bergung“ am Ausbildungsplan.

Zu Beginn der Ausbildung gab es eine Theorieeinheit zum LKW Einsatz selbst und anschließend starteten die Teilnehmer mit der Praxis.

Mit Hilfe von Hebekissen und unseren beiden Seilwinden wurde der LKW sanft und unbeschädigt aufgestellt. 

LKW Bergungen stellen die Feuerwehren aufgrund der Beschaffenheit und der Masse immer vor Herausforderungen. Aber durch gezieltes Training und der richtigen Ausrüstung sind wir auch dafür bestens vorbereitet.

 

Räumungsübung in der Volksschule LE

Am 2. Juni fand die jährliche Räumungsübung in der Volksschule statt. Nachdem in einer Klasse im 1. und in einer weiteren Klasse im 2. Obergeschoss eine Rauchentwicklung erkennbar war, wurde die Alarmierungskette und die Evakuierung der Schule in Gang gesetzt.

Nach wenigen Minuten waren zwei Tanklöschfahrzeuge, ein Rüstfahrzeug und das Kommandofahrzeug vor Ort und sofort wurde mit der Lageerkundung durch den Einsatzleiter begonnen. Die Florianis machten sich unter schwerem Atemschutz über das Stiegenhaus und über die 3-teilige Schiebeleiter auf dem Weg zur Brandbekämpfung in den 1. und 2. Stock. Ebenso wurden insgesamt 9 eingeschlossene Kinder von den Florianis gerettet. Die verrauchten Räumlichkeiten wurden belüftet und die Schule konnte nach ca. 30 Minunten für den Unterricht wieder freigegeben werden.

Im Anschluss besuchten uns die 4. Klassen bei der Feuerwehr, wo sie selbst einmal an feuerwehrtechnischen Geräten Hand anlegen konnten. Mit einer Löschleitung und einem Hohlstrahlrohr wurde auf Verkehrsleitkegel gezielt, ebenso konnten sich die Schüler ein Bild über die Handhabung der hydraulischen Rettungsgeräte machen. Nach einer Führung durch das Feuerwehrhaus und einer anschließenden Stärkung in der Feuerwehrkantine wurden die Kids wieder in die Schule entlassen.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Mitglieder, die sich für diesen ereignisreichen Vormittag Zeit genommen und mitgeholfen haben.


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